
ENZYKLOPÄDIE
HIER FINDEN SIE ALLE BEGRIFFE KURZ ERKLÄRT
Design Thinking – Der Begriff Design Thinking beschreibt kurz gesagt einen Ansatz, der zum Lösen von Problemen und zur Entwicklung neuer Ideen führen soll. Runtergebrochen unterteilt sich die “Methode” in sechs verschiedene Abschnitte: Verstehen – Beobachten – Standpunkt definieren – Ideen finden – Prototyp entwickeln – Testen. Ziel ist es eine für den Anwender/Nutzer überzeugende Lösung zu finden, die gleichzeitig sowohl markt- als auch produktorientiert ist.
IST-Zustand – Wie ist die aktuelle Situation? Was sagen Sie/Ihre Mitarbeiter über das Produkt oder das Unternehmen?
Keywords – Ein Keyword, auch Suchbegriff, Schlagwort, Schlüsselwort oder Stichwort genannt, bezeichnet einen eingegebenen Begriff in der Suchmaske einer Suchmaschine wie z.B. Google. Dieses Keyword wird daraufhin von der Suchmaschine durch ihre Suchalgorithmen behandelt und mit dem jeweiligen Index abgeglichen um spielen daher eine entscheidende Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung.
Marktanalyse – Bei einer Marktanalyse werden wichtige Merkmale eines potenziellen Marktes beobachtet. An dieser Stelle schauen wir uns auch Ihre aktuellen Mitkonkurrenten genauer an. Diese Momentaufnahme soll eine Einschätzung geben, wie erfolgreich ein Produkt oder eine Dienstleistung am Markt bestehen kann.
Relaunch – Aus alt mach neu – Sie haben bereits eine Geschäftsausstattung oder Website, mit der sie aber nicht zufrieden oder sogar unglücklich sind? Sie haben eine Praxis übernommen und wollen hier und da etwas ändern? Dann finden Sie in dieser Abteilung alles rund um die Themen Relaunch und Modernisierung Ihres vorhandenen Corporate Designs. (re für neu/wieder und launch für Einführung/Start)
Persona – Eine Persona repräsentiert als archetypische “Person” die Ziele und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe und macht es möglich, von Beginn an fundierte Entscheidungen bei der Entwicklung nutzerfreundlicher Produkte und Kampagnen etc. zu treffen. Stichwort Perspektivwechsel. Dies gibt uns die Möglichkeit “Probleme” besser zu verstehen und somit auch besser auf sie eingehen zu können.
SEA (Suchmaschinenwerbung) – Bei der SEA, Search Engine Advertising (Suchmaschinenwerbung), werden Online-Anzeigen, sogenannte Sponsorenlinks (Paid Listing) z.B. ober Google Ads geschaltet, die je nach Höhe des vorher festgelegten Budgets, mehr oder weniger häufig in den Suchergebnissen erscheinen. Dieses erfolgt nach dem Prinzip des Keyword-Advertising, d.h. die Anzeigen werden zumeist nicht nach Sichtkontakten (Ad Impressions) abgerechnet, sondern pro tatsächlich verfolgten Link (CPC = Cost per Click).
SEM (Suchmaschinenmarketing) – SEM steht für Search Engine Marketing (Suchmaschinenmarketing) und beschreibt ein Teilgebiet des Online-Marketings. Es umfasst alle Maßnahmen zur Gewinnung von Besuchern für eine Webpräsenz über Suchmaschinen wie z.B. Google, Yahoo und Bing. Das Suchmaschinenmarketing an sich wird wiederum unterteilt in SEA (Search Engine Advertising = Suchmaschinenwerbung) und SEO (Search Engine Optimization = Suchmaschinenoptimierung). Ziel des Suchmaschinenmarketings ist die Verbesserung der Sichtbarkeit innerhalb der Ergebnislisten der Suchmaschinen.
SEO (Suchmaschinenoptimierung) – Beim SEO, engl. Search Engine Optimization, geht es darum, mit den wichtigsten Keywords, mit denen man bei Google oder anderen Suchmaschinen gefunden werden möchte, möglichst weit oben im Ranking zu erscheinen.
Soll-Zustand – An dieser Stelle wird im Vergleich zum IST-Zustand geklärt, “wo die Reise hingehen soll.” Was soll für das Unternehmen oder mit dem Produkt erreicht werden?
USP (Unique Selling Proposition) – Was ist das Herz Ihrer Praxis oder Ihres Unternehmens? Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal, das alles andere zum Laufen bringt. Welchen Nutzen bieten Sie Ihren Patienten und Kunden? Was zeichnet Sie aus? Was unterscheidet Sie von anderen? Die Antwort auf diese Frage sollte nicht nur in Ihnen schlummern, sondern auch von der äußeren Unternehmensdarstellung widergespiegelt werden. Wir machen den USP für Sie sichtbar.
Zielgruppenanalyse – Bevor wir an die eigentliche Gestaltung gehen, befassen wir uns zunächst mit Ihrer Zielgruppe. Wen wollen sie ansprechen? Was sind deren Bedürfnisse und Ziele? Um uns besser in diese Personen hineinversetzen zu können, arbeiten wir häufig mit sogenannten Personas.